Augmented Reality (AR) halten nicht wenige für DIE Technologie der Zukunft. Darunter prominente Befürworter wie Tim Cook, Konzernchef von Apple oder Mark Zuckerberg, Gründer des Facebook Imperiums. Dabei ist der breiten Masse der exakte Unterschied zwischen Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) noch gar nicht klar. Wir möchten mit diesem Artikel ein paar vielversprechende Beispiele aus der Praxis zeigen welche das Potenzial der Augmented Reality (AR) erahnen lassen.
1. Anwendungsbeispiele in Gaming & Entertainment
Pokemon Gó dient inzwischen als Paradebeispiel, wenn es darum geht das Marktpotenzial für Augmented Reality (AR) zu beschreiben. Schließlich war diese App der erste globale Massenerfolg welcher der Technologie eine Bühne bereitete. Studien zeigen jedoch, dass die Nutzung der Technologie nicht maßgeblich für den Erfolg der App war.
Wenn wir über das Potenzial für den Entertainment- oder Gamingsektor sprechen möchten wir stattdessen eine Lanze für das klassische Brettspiel brechen. Wenn das das herkömmliche Brettspiel vor Euch zu leben beginnt wird es richtig spannend. Egal ob Yugioh, Risiko, Monopoly oder Mensch ärgere Dich nicht. Es gibt kaum ein Gesellschaftsspiel welchem man nicht mit Augmented Reality (AR) neues Leben einhauchen könnte. Die großen Spieleschmieden haben bereits erste zaghafte Versuche unternommen, die Technologie in ihre Klassiker einfließen zu lassen. Erste Augmented Reality (AR) Ansätze finden sich bspw. bei Scotland Yard Master aus dem Hause Ravensburger. Was in der Kombination aus Brettspiel und Augmented Reality (AR) möglich ist, zeigt das Startup Tilt Five in eindrucksvoller Weise. Der Clou: Es setzt dabei auf ein speziell für diesen Zweck designtes Spielbrett und liefert die Smartglasses gleich mit. Mit diesem Basiskit kann der User gleich mehrere Games spielen. Das umständliche hantieren mit Smartphone oder Tablet entfällt. Dies gewährleistet eine nie dagewesene, immersive Spielerfahrung. Dabei verzichten die Macher keineswegs auf den Charme des klassischen Brettspiels. Sie bieten weiterhin das haptische Erlebnis über herkömmliche Spielkarten, Würfel und Spielfiguren.
2. AR Anwendungen in Marketing und Vertrieb
Die Experten überschlagen sich mit Lobgesängen auf das Potenzial der Augmented Reality (AR) für das Marketing der Gegenwart und der Zukunft. Tatsächlich bieten sich im Marketing-Mix vielfältige Möglichkeiten für den Einsatz von Augmented Reality (AR). Besondere Potenziale ergeben sich in der Umsetzung im Rahmen der Produktpolitik und der Kommunikationspolitik der Unternehmen.
Augmented Reality in der Produktpolitik
Einbettung von Augmented Reality (AR) als zentrales Feature in das Produkt selbst, um daraus einen echten Mehrwert zu schaffen. Der Smart Mirror von Memomi ist ein schönes Beispiel dafür. So lässt sich das Kleid in diversen Farbvarianten betrachten ohne dass man sich hierfür jedes Mal umziehen müsste.
Eine andere Möglichkeit ist die Nutzung der Technologie für dem Kauf vor-, zwischen oder nachgelagerte Dienstleistungen. So ließen sich AR-gestützte Self-Serviceleistungen nutzen um dem Kunden Mehrwert zu bieten.
Augmented Reality (AR) in der Kommunikationspolitik
Anwendungsgebiete in der Kommunikationspolitik sind klassische Aktivitäten in der Werbung, Verkaufsförderung oder Public Relations. Hier gibt es heute bereits eine Vielzahl beeindruckender Beispiele für den gelungenen Einsatz von Augmented Reality (AR):
Produktverpackung für interaktive Kommunikation einsetzen
Printmedien & Printanzeigen werden interaktiv
Marketing des Wettbewerbs targetieren
Living Ads durch den Einsatz von Werbedisplays
Brand Storytelling in AR
3. Anwendungsbeispiele in der Navigation
Schon lange ist Augmented Reality (AR) Teil unseres Alltags ohne dass es allen wirklich bewusst ist. In Masse kommt sie bereits heute in modernen Navigationssystemen zum Einsatz. So bspw. in den aktuellen Modellen von Mercedes Benz. Das Infotainment System MBUX blendet dem Fahrer im Navigationssystem über das Bild der Fahrzeugkamera detaillierte Informationen zur Route ein. So zeigt es ihm im Livebild wo er abbiegen muss. In Wohngebieten werden sogar die Hausnummern der jeweiligen Gebäude eingeblendet.
Auch Google nutz Augmented Reality (AR) bereits seit längerem in seine Google Maps Applikation für das Smartphone. Möchte der User diese Funktion nutzen darf er das Handy nicht wie gewohnt nach unten halten während er auf die Google Maps Karte schaut. Stattdessen muss er das Smartphone nach oben halten. So als würde er ein Foto machen wollen. Dabei wechselt Google Maps in die Smartphone Kamera und zeigt alle Informationen zur gewünschten Route direkt im Kamerabild. Einzelne Gebäude werden erkannt und als Augmented Reality-Marker genutzt. Die Kombination aus Informationen der Gebäude und GPS Signal ergibt die Navigationsdaten. Heute wirkt es noch ungewohnt oder sinnfrei. Warum sollen wir bei einem 20 Minuten Marsch durch die Innenstadt ständig unser Smartphone nach oben halten, nur um die Kamera für die Navigation zu nutzen. Spätestens jedoch wenn die ersten massentauglichen Smartglasses sich auf dem Markt durchgesetzt haben wird dieses Argument nicht mehr gelten.
Die Welt wird das volle Potenzial von Augmented Reality (AR) erfassen sobald es einem der Hersteller da draußen gelingt, die erste massentaugliche Smartglass in den Markt zu drücken. Dann wird die komplette Navigation über solche Brillen laufen und das Smartphone als Navigationsgerät ablösen.
4. Anwendungsbeispiele in der Logistik
Auch im Logistikbereich gibt es bereits vielversprechende Best Practices und Case Studys für den Einsatz von Augmented Reality (AR). Offensichtlich sind die Optimierungspotenziale im Bereich Pick and Pack. So helfen Smartglasses dabei den Kommissionierprozess fehlerunanfälliger zu machen. Lichtprojektionen unterstützen den Staplerfahrer bei der Navigation durch das Lager.
Pick by light-Prozesse heutzutage werden zu 90 % über kleine Lichtsignale an den jeweiligen Pickplätzen umgesetzt. Diese signalisieren dem Picker welches Produkt er wann kommissionieren soll. Zukünftig wird eine Datenbrille mit integriertem Augmented Reality (AR)-Modul den Kommissionierer wegeoptimierten zum Regalplatz führen. Im Versand zeigt die Smartglass dem Packer wie er die Pakete platzsparend und optimiert auf die Palette packt. Dem Staplerfahrer zeigt die Smartglass den schnellsten Weg zum Regal. Dort angekommen zeigt sie ihm direkt in welcher Fachebene er die Ware findet. Ein schönes Concept Video kommt aus dem Hause Inglobe Technologies. Hier könnt Ihr Euch ein ziemlich konkretes Bild davon machen wie Logistikprozesse der Zukunft ablaufen können:
5. Anwendungsbeispiele in Kunst & Kultur
Gänzlich neue Welten bietet die Technologie den Kreativen und Kultureinrichtungen. Museumsbetreiber bspw. sind mit ihren Ausstellungen ab sofort nicht mehr an die Örtlichkeit des Museums selbst gebunden. Insbesondere Gemälde lassen sich jetzt zum Kunden bringen und können so für sich selbst und die jeweilige Ausstellung werben. Sehr schön umgesetzt wurde dieses Szenario im Projekt „Art of London“: Einem Zusammenschluss drei renommierter Londoner Gallerien. Auf einer Strecke von 1,5 Kilometern wurden insgesamt 20 Stationen eingerichtet wo die Passanten über das Scannen eines QR-Codes ausgewählte Gemälde über ihr Smartphone oder Tablet betrachten konnten. Das Konzept bestand schon länger wurde jedoch nochmal durch die Corona Pandemie befeuert. Ganz nach dem Motto: Kann der Kunde nicht zu uns kommen, kommen wir eben zum Kunden.
Auch für Künstler bietet Augmented Reality (AR) eine nie dagewesene Möglichkeit, den Betrachter die Gedanken hinter dem Werk näher zu bringen. So lassen sich ganze Entstehungsprozesse in Form einer Slideshow oder eines Videos mit dem Kunstwerk verknüpfen. Dabei dient das Kunstwerk selbst als Augmented Reality-Marker. Über die jeweilige App lässt sich der vom Künstler hinterlegte Content abrufen. Oder es ist sogar der Künstler selbst welcher in einer Videobotschaft zum Betrachter spricht und ihn so durch seine Schaffungsprozess führt. Wer mehr um die Potenziale von Augmented Reality (AR) für Kunstschaffende erfahren möchte dem möchten wir den Ted-Talk von Jon Mar dringend empfehlen.
6. Anwendungsbeispiele in Bildung & Weiterbildung
Wie kann man Schülerinnen und Schüler wieder für Bücher begeistern? Natürlich mit Augmented Reality (AR)! Egal ob Kinderbuch, Schulbuch, Sachbuch oder Fachbuch. Augmented Reality (AR) besitzt das Potenzial, die Art wie wir lesend lernen grundsätzlich zu revolutionieren.
Disney hat in einem Pilotprojekt gezeigt wie man mithilfe von Augmented Reality (AR) einen echten Mehrwert für ein einfaches Malbuch schaffen kann. Ausgemalte Bilder werden dann dreidimensional greifbar.
Das Buch zum Film Jurassic World nutzt Augmented Reality (AR), um die Dinosaurier ins Kinderzimmer zu bringen. Die Kinder können dann mit ihren Lieblingen interagieren und sie hautnah erleben. Definitiv spannender als die herkömmlichen Bilderbücher 😊
Doch Augmented Reality (AR) in Kombination mit Büchern ist nicht nur etwas Kinder und Jugendliche. Auch deutlich komplexere Lerninhalte zu Ausbildungs- oder Schulungszwecken lassen sich dank Augmented Reality (AR) deutlich plastischer und praxisbezogener transportieren. So werden heute bereits komplexe technische oder medizinische Zusammenhänge anhand von 3D-Modellen studiert und zu Schulungszwecken in Augmented Reality (AR) simuliert.
7. Anwendungsbeispiele im Fashionbereich
Zugegebenen Maßen steckt der Bereich Mode was die Nutzung von Augmented Reality (AR) angeht noch in den Kinderschuhen. Aber schlussendlich hat jeder hat einmal angefangen und die Potenziale sind heute schon zu erahnen.
Mit der Mode die wir tragen teilen wir der Außenwelt etwas über uns mit. Wir wollen über die Marke oder das Design eine Message senden oder unseren Charakter repräsentierren. Nicht selten wird diese Message ganz Plakativ in Form eines Prints (Spruch oder Bild) zur Schau getragen. Mit Augmented Reality (AR) bekommt diese Message eine neue Dimension. Der Print des Shirts dient als Augmented Reality-Marker und signalisiert der App welcher Content dahintersteht. Sobald ein Betrachter sein Smartphone auf das Kleidungsstück richtet wird die Message abgespielt. Für Modeschöpfer ergibt sich daraus die Möglichkeit, sich über das eigentliche Kleidungsstück hinaus zu differenzieren. Auch für Merchandising sind die Potenziale immens. Denn jetzt ist der digitale Content hinter dem Kleidungsstück genauso ein Kaufkriterium wie das Kleidungsstück selbst.
8. Anwendungsbeispiele für Reisen
Städte- und Kulturreisen auf ganz neue Art und Weise erleben. Die Geschichte eines Ortes in einer ganz neuen Intensität nachempfinden. Augmented Reality (AR) macht Zeitreisen möglich. Ein gutes Beispiel wie Augmented Reality (AR) genutzt werden kann um einen Blick in die Vergangenheit zu erhaschen ist die Smartphone Applikation ReplayAR. Die Macher aus Burbank Kalifornien erlauben es dem User Orte im Wandel der Zeit zu betrachten. Du bist gerade in New York und möchtest die Thanks Giving Parade von 1970 nochmal sehen? Kein Problem mit der Applikation ReplayAR.
Die Art wie wir Städte- und Kulturreisen erleben wird sich grundlegend ändern. Entwicklungen von Städten und Gemeinden können im Zeitverlauf nachempfunden werden. Durch den von Usern generierten Content wird es uns möglich, auch die kleinen Geschichten des Lebens Jahre später zu betrachten. Touristenführer werden ihren Tätigkeitsschwerpunkt auf die Contenterstellung legen. Sie können so ihre Touren für mehrere Gruppen gleichzeitig anbieten.
9. Anwendungsbeispiele im E-Commerce
Selbstverständlich darf in unserer Liste der Top 13 Anwendungsbereiche für Augmented Reality (AR) der E-Commerce nicht fehlen. Auch wenn der Siegeszug des E-Commerce keine Grenzen zu kennen scheint. Am Ende sieht er sich nach wie vor mit einem Problem konfrontiert: Wie transportiert der Verkäufer über das Internet den bestmöglichen Eindruck des Produkts an den potenziellen Käufer? Heute wird das zu 99 % über hochauflösender Bilder gelöst welche den Nutzen des Produkts bestmöglich darstellen. In vielerlei Hinsicht ist das aber nicht das Optimum für die Konvertierung des Kunden. Durch Augmented Reality (AR) ergibt sich im E-Commerce eine gänzlich neue Möglichkeit dem Kunden ein Produkt zu präsentieren. Es wird für den Kunden „greifbar“ und „erlebbar“.
Ein sehr schönes Beispiel ist der Kauf von Mobiliar. Wäre es nicht klasse, wenn wir uns vorab einen ersten Eindruck davon machen könnten wie das Sofa sich in unserem Wohnzimmer macht? Hier hat IKEA Place eine Lösung in Augmented Reality (AR) parat:
Oder denkt doch mal an Farben. Ihr wollt Eurer Küche einen neuen Anstrich verpassen wisst aber nicht genau welche Farbe am besten passt. Hier hat Euch Dulux einen tollen Helfer gebaut um Euch die Entscheidung zu vereinfachen. Die Bestellung ist dann nur noch einen Klick entfernt.
Egal welches Produkt Ihr auch an den Mann oder die Frau bringen möchtet. Mit Augmented Reality (AR) könnt Ihr dem Kunden mehr als nur nette Bildchen transportieren. Ein 3D-Modell gibt dem Kunden ein besseres Gespür für Größe, Passgenauigkeit, Design und vieles mehr. Das Erlebnis wird intensiviert und die Conversion Rate steigt.
10. Anwendungsbeispiele für die Gastronomie
Auch in der Gastronomie gibt es tolle Beispiele wie die Betreiber Augmented Reality (AR) nutzen, um ihren Gästen den Besuch zu einem echten Erlebnis zu machen.
Little Chef ist ein tolles Beispiel für die Nutzung von Augmented Reality (AR) via Lichtprojektionen. Während die Gäste warten wird auf den Tisch ein Unterhaltungsprogramm für die Gäste projiziert dessen Hauptdarsteller der Namensgeber der Kette ist – Little Chef. Er vollführt allerlei lustige Kunststückchen und bereitet diverse, virtuelle Speisen auf dem Tisch der Gäste vor. Auf diese Art lässt sich die Wartezeit für den Gast wesentlich angenehmer gestalten. Auch für die kleinen Gäste ist das Animationsprogramm ein schöner Zeitvertreib. Und mal ehrlich: Welche Eltern freuen sich nicht über etwas Ruhe beim Essen 😉
11. Anwendungsbeispiele im Alltag
Augmented Reality (AR) Apps bieten bereits heute vielerlei kleine Problemlöser für den Alltag. Wann habt Ihr zum letzten Mal Eure Schlüssel oder Euer Portemonnaie gesucht? Ein Szenario was jeder von uns schon mehrfach erlebt hat. Samsung nutzt in seiner neuesten Version des SmartTags – einer Art smartem Schlüsselanhänger – Augmented Reality (AR) um Euch dabei zu helfen verlegte Dinge einfach zu finden. Der Tag bedient sich dabei einer Punktwolke welche Euch den ungefähren Bereich anzeigt wo Euer Schlüssel liegen könnte.
12. Anwendungsbeispiele in den sozialen Medien
Ein Augmented Reality (AR) Feature welches definitive im Massenmarkt angekommen ist sind die Social Media Gesichtsfilter. Egal ob Instagram, Snapchat oder TikTok. Keine Applikation kommt inzwischen ohne die illustren Filter daher. 99,9 % von Euch dürften einen derartigen Filter bereits genutzt haben. Vermutlich ohne diese direkt mit dem Begriff Augmented Reality (AR) in Verbindung zu bringen. Wir wollen an dieser Stelle daher nicht tiefer auf das Thema eingehen und es der Vollständigkeit halber nur erwähnt wissen.
13. Anwendungsbeispiele im militärischen Bereich
Wie bei jeder technologischen Neuerung ist das Militär selbstverständlich federführend, wenn es darum geht diese für den Einsatz zu instrumentalisieren. Eine der ersten und bekanntesten Augmented Reality (AR) Einsatzgebiete war das Pilotencockpit der Kampfjets. Man kennt diesen Einsatzzweck der Technologie aus diversen Holywood Produktionen in denen der Zuschauer einen Blick durch die Sicht des Piloten erhaschen kann.
Doch auch heute wenn es um die moderne Nutzung von Augmented Reality (AR) unter Anwendung modernster Hardware wie beispielsweise Displays und Smart Glasses geht, hat das Militär bereits seine ersten Anwendungsbereiche gefunden. So bieten Smart Glasses dem Infanterist neue Dimensionen der Wahrnehmung und des Verständnisses für den Raum in welchem er sich bewegt. Dies sorgt für eine erhöhte Wahrnehmung und liefert dem Infanterist lebenswichtige Informationen im Kampf.
FAZIT
Egal welcher Anwendungsbereich Dich am meisten interessiert oder überzeugt hat. Bedenke dass fast alle ausschließlich über das Smartphone oder Tablet für die breite Masse anwendbar sind. In ein paar Jahren werden wir darüber lachen. Denn letztlich werden Smartphones irgendwann wie ein Relikt aus der Steinzeit anmuten. Spätestens wenn die Smartglasses ihren Weg in den Massenmarkt finden wird sich daher das volle Potenzial der Augmented Relaity (AR) entfalten. Das Smartphone wird dann zu einem großen Teil – wenn nicht sogar ganz – ersetzt. Dann erreichen wir die nächste Evolutionsstufe dieser Technologie.